ST. VINCENT UND GRENADINEN


Staatsform:

Parlamentarische Monarchie (Mitglied des Commonwealth), vertreten durch den Generalgouverneur Sir Charles Antrobus

Staatsoberhaupt:

Königin Elisabeth II.

Regierungschef:

Ralph Gonsalves

Hauptstadt:

Kingstown (ca. 17.600 Einwohner)

Bevölkerungszahl:

ca. 117.000 Einwohner

Bevölkerungsdichte:

ca. 300 Einwohner pro km²

Fläche

389.3 km² (St. Vincent 344 km², die Grenadinen 45,3 km²)

Religion:

Anglikanische Kirche Andere Religionsgemeinschaften: Methodisten, Katholiken

Zeit:

MEZ -5 Stunden

Klima:

Die Temperaturen auf den Inseln sind tropisch. Zwischen Juni und November treten heftige Niederschläge auf.

Durchschnittstemperatur:

26°C (Juli), 24°C (Januar)

Geografie:

Zum Staatsgebiet gehören die Insel St. Vincent und die nördlichen Inseln der Grenadinen (Bequia, Petit Nevis, Isle á Quatre, Pigeon Island, Battowia, Baliceaux, Mustique, Petit Mustique, Savan, Canouan, Petit Canouan, Mayreau, die Tobago Cays, Union Island, Palm Island und Petit St. Vincent). Die Inselgruppe liegt im Karibischen Meer, südlich der Insel St. Lucia. Die Insel ist vulkanischen Ursprungs, prägende Landschaftsmerkmale sind Berge, tropische Vegetation und lange weiße Sandstände.

Wirtschaft:

Landwirtschaft, Fischerei

Geschichte und Kultur:

1498 entdeckte Christoph Columbus die Inseln. Die Briten begannen 1762 mit der Besiedlung. Zwischen 1958 und 1962 waren die Inseln Mitglied der Westindischen Föderation. 1969 wurden sie Mitglied der West Indies Associated States. Im Rahmen des Commonwealth erhielten sie 1979 ihre Unabhängigkeit.


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