Englisch
Teilweise werden Afrikaans, Deutsch und Herero gesprochen.

Hello (Hallo), How are you? (Wie geht es Ihnen?), Please (Bitte),
Thank you (Danke), Good bye (Auf Wiedersehen)

PKW: Von Kapstadt und Upington (Südafrika) sowie von Botswana und Angola führen Straßen nach Windhoek.
Flugzeug: Direktflüge aus Deutschland sind möglich. Die nationale Fluggesellschaft heißt Air Namibia.

Staatsbürger aus EU-Mitgliedsländern und der Schweiz benötigen zur Einreise nur einen gültigen Reisepass. (Bürger aus Griechenland benötigen ein Visum)
Bürger aus Nicht-EU-Ländern brauchen in der Regel einen Reisepass oder ein Visum.

Tabak:  400 Zigaretten und 50 Zigarren und 250 g Tabak (Mindestalter: 16 Jahre)
Alkohol: 1 l Spirituosen und 2 l Wein (Mindestalter: 16 Jahre.)
Waffen: Pistolen dürfen nicht eingeführt werden. Jagdwaffen dürfen mit Waffenschein und der Buchungsbestätigung einer Safari oder der Einladung eines namibischen Jägers oder Farmers eingeführt werden.
Sonstiges: 50 ml Parfüm und 250 ml Eau de Toilette. Artikel bis zu einem Gesamtwert von 50.000 N$ (Alkohol, Tabak und Parfüm bereits inklusive).

PKW: Achtung Linksverkehr!
Die Straßen sind in einem relativ guten Zustand. Mietwagen sind in den großen Städten und am internationalen Flughafen von Windhoek erhältlich. Ein internationaler Führerschein wird benötigt.
Flugzeug: Die großen Städte sind durch Inlandflüge der Air Namibia verbunden.
Bahn: Windhoel, Keetmanshoop, Tsumeb und Lüderitz sind an das Bahnnetz angebunden.
Bus: Die großen Städte sind durch Fernbusse verbunden.

Hotel: In den großen Städten stehen Hotels zur Verfügung. Genauere Auskünfte bekommen Sie bei der
Hotel Association of Namibia
PO Box 11942
NA-Windhoek
Tel.: +264-(61)-22 29 04
Fax: +264-(61)-22 29 04

Camping: In einigen Nationalparks stehen Campingplätze zur Verfügung.

Nehmen Sie eine eigene Reiseapotheke mit, da Medikamente nur schwer zu bekommen sind.
Hepatitis A und B können auftreten. Einreisende aus Gelbfiebergebieten müssen ein Impfzeugnis vorlegen
Eine Impfung gegen Polio und Typhus ist anzuraten. Lassen Sie sich bei Ihrem Hausarzt beraten. Malaria kann auftreten. Das Leitungswasser in den Großstädten ist in der Regel ungefährlich, kann aber in der Eingewöhnungszeit zu Magenbeschwerden führen (Abgefülltes Wasser trinken!). Außerhalb der großen Städte sollte Wasser vor Gebrauch besser abgekocht werden. Informieren Sie sich bei Ihrem Hausarzt über Bilharziose. Tollwut kann durch Tierbisse hervorgerufen werden. Wenden Sie sich im Fall eines unverzüglich Tierbisses an einen Arzt. Zur Vorsorge sind Schutzimpfungen bei Ihrem Hausarzt erhältlich. Schließen Sie unbedingt eine Reisekrankenversicherung mit Rücktransport

1. Jan., 21. März (Unabhängigkeitstag), 9.-12. April (Ostern), 1. Mai, 4. Mai (Cassinga-Tag), 20. Mai (Christi Himmelfahrt), 25. Mai (Afrikatag), 26. Aug. (Heldengedenktag), 10. Dez. (Internationaler Menschenrechtstag), 25./26. Dez.

220/240 V, 50 Hz (Adapter erforderlich)

Namibischer Dollar (1 N$ = 100 Cent)

Fremdenverkehrsamt
Namibia Tourism
Schillerstraße 42-44
60313 Frankfurt am Main
Tel.: 069-133 73 60
Fax: 069-13 37 36 15
www.namibia-tourism.com

Namibia Tourism
Intependence Avenue
Sanlam Centre
Grounnd Floor
NA-Windhoek
Postanschrift:
Private Bag 13244
NA-Windhoek
Tel.: +264-(061)-290 60 00
Fax: +264-(061)-25 48 48
www.namibiatourism.com.na

Deutsche Botschaft
Sanlam Centre
6th Floor
Independence Avenue
NA-Windhoek
Postanschrift:
PO Box 231
NA-Windhoek
Tel.: +264-(061)-27 31 00 oder 27 31 33
Fax: +264-(061)-22 29 81
www.german-embassy-windhoek.org

Botschaft der Republik Namibia
Wichmannstraße 5
10787 Berlin
Tel.: 030-254 09 50
Fax: 030-25 40 95 55
www.namibia-botschaft.de

Shopping:  Keramik, Schmuck, Schnitzereien. Die Geschäfte sind in der Regel Mo - Fr 09.00-17.00 Uhr und Sa 09.00-13.00 und 16.00-19.00 Uhr geöffnet. In Windhoek gibt es viele edle Boutiquen.

Essen und Trinken:  Besondere Spezialitäten des Landes ist verschiedenartig zubereitetes Wild. Das Bier Namibias wird nach deutscher Tradition gebraut.

Sonstiges:  10 % Trinkgeld sind meist üblich.

Do's and Don't's: Fotografieren Sie keine militärischen Anlagen.

Namibia erhielt erst 1968 seinen heutigen Namen.