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MYANMAR
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Staatsform:
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Sozialistische Republik
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Staatsoberhaupt:
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General Than Shwe
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Regierungschef:
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General Than Shwe
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Hauptstadt:
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Yangon (ca. 4,3 Mio. Einwohner)
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Bevölkerungszahl:
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ca. 42,5 Mio. Einwohner
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Bevölkerungsdichte:
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ca. 62,8 Einwohner pro km²
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Fläche
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676.552 km²
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Religion:
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Buddhismus
Andere Religionsgemeinschaften:
Hindus, Moslems, Christen, Naturreligionen
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Zeit:
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MEZ +5,30 Stunden
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Klima:
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Der Jahresverlauf teilt sich in drei Jahreszeiten: Von Mai
bis Oktober ist es heiß und feucht, von Oktober bis Februar
eher mild. Zwischen Februar und Mai wird es sehr heiß. Der
Monsun bringt den meisten Niederschlag.
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Durchschnittstemperatur:
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27°C (Juli), 25°C (Januar)
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Geografie:
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Myanmar grenzt an Tibet, China, Laos, Thailand, Bangladesch und Indien. Die Landschaft des Staates ist durch felsige Küsten am Andanamischen Meer und Golf von Bengalen, verschiedene große Gebirgsketten, Hochplateaus und Regenwälder gekennzeichnet. Zum Staatsgebiet gehören auch zahlreiche vorgelagerte Inseln.
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Wirtschaft:
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Landwirtschaft, Viehzucht, Erdölindustrie, Bergbau
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Geschichte und Kultur:
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Im 17. Jahrhundert ging durch wachsenden europäischen Druck die letzte Birmanesische Dynastie unter. 1824 - 1826 kam es zum ersten Britisch - Birmanischen Krieg, 1852 zum zweiten. Nach den Kriegen verbreitete sich die britische Herrschaft immer deutlicher in Birma. Die Unabhängigkeit erlangte der Staat 1948. In der Folgezeit kam es zu zahlreichen politischen und sozialen Spannungen im Land. 1989 wurde das Land in Union von Myanmar umbenannt.
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