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Staatsform:
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Prädialrepublik
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Staatsoberhaupt:
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Oberst Teodoro Obiang Ngeuma Mbasogo
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Regierungschef:
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Angel Serafin Seriche Dougan
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Hauptstadt:
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Malabo (ca. 92.900 Einwohner)
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Bevölkerungszahl:
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ca. 510.000 Einwohner
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Bevölkerungsdichte:
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ca. 18,2 Einwohner pro km²
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Fläche:
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28.051 km²
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Religion:
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Römisch-Katholisch
Andere Religionsgemeinschaften: Protestanten
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Zeit:
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MEZ
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Klima:
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In Äquatorialguinea herrscht das ganze Jahr über ein
tropisches Klima vor, das sich durch hohe Temperaturen und starke
Niederschläge auszeichnet.
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Durchschnittstemperatur:
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24° C (Juli), 25° C (Januar)
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Geografie:
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Der Staat grenzt an Kamerun und Gabun. Im angrenzenden Golf von
Guinea befinden sich die zum Staatsgebiet gehörenden Inseln Corisco,
Elobey Grande und Elobey Chico sowie die Inseln Bioko und Annobón.
Die Landschaft des Festlandes ist fast durchgängig durch üppigen
Regenwald und Berglandschaften geprägt.
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Wirtschaft:
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Landwirtschaft, Bergbau, Holzindustrie
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Geschichte und Kultur:
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1471 wurde die Insel Fernando Póo von dem portugiesischen Seefahrer
Fernão do Póo entdeckt. 1778 trat Portugal die Insel an Spanien
ab. 1844 entstanden spanische Siedlungen in der Region. Nach einer
kurzen Zweiteilung des Landes wurde der Staat 1968 unabhängig. Zwischen
1969 und 1996 kam es wiederholt zu innenpolitischen Spannungen.
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